"Die GdP setzt sich für Fanbeauftragte[2] beim Fußball zur Verhinderung von Gewalt ein und gegen eine Kennzeichnung von Bundespolizisten[3]. Sie sieht keine größeren Probleme bei Organisierter Kriminalität[4], will einen Ausbau des Verfassungsschutzes.[5]"
"Die GdP Berlin setzte sich im Jahr 2011 vehement gegen eine Kennzeichnungspflicht für Berliner Polizeibeamte ein, welche aber trotz aller Widerstände durch den damaligen Polizeipräsidenten Dieter Glietsch eingeführt wurde. Die GdP bezeichnete dies als „Zwangskennzeichnung“.[9]"
2015 trat der damalige Berliner Polizeipräsident Klaus Kandt aus der GdP aus. Als Grund wurde die fehlende Aufklärung der nachweisbaren rechtspopulistischen Vergangenheit des Vorstandsmitglieds und zeitweiligen Pressesprechers der Berliner GdP, Steve Feldmann (geb. Schwittek), genannt.
Feldmann hatte sich bis zum Jahr 2000 in der rechtspopulistischen Organisation Bund freier Bürger betätigt, welche vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. Danach versuchte er sich bis 2009 in der rechtspopulistischen Freiheitlichen Jugend (FJ).[13] Außerdem bezeichnet er in einem Interview mit dem RBB polnische Staatsbürger als „alternative Spargelstecher“. Zusätzlich organisierte Feldmann europaweiten Kontakt der Freiheitlichen Jugend zu über 70 rechtsextremen Organisationen und nahm unter anderem an Demonstrationen gegen das Denkmal für die ermordeten Juden Europas teil.[14] Als Hauptkritik wurde die Reaktion des GdP-Vorstandes, welcher diese Vorwürfe „aussitze“ und bis zu Kandts Austritt zu keiner Klärung beigetragen habe, sowie die fehlende Offenheit Feldmanns bei seiner Wahl in den Vorstand rezipiert.[15]"
"Rechtsextreme Drohschreiben
Weitere verdächtige Abfragen über Polizeicomputer
Stand: 26.08.2020 18:00 Uhr
Neue Ermittlungen zu Drohschreiben des NSU 2.0: Nach Recherchen von WDR und SZ sollen auch in Berlin und Hamburg persönliche Daten von Betroffenen über Polizeicomputer abgefragt worden sein." www.tagesschau.de/investigativ/wdr/nsu20-drohmails-105.html
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2015 trat der damalige Berliner Polizeipräsident Klaus Kandt aus der GdP aus. Als Grund wurde die fehlende Aufklärung der nachweisbaren rechtspopulistischen Vergangenheit des Vorstandsmitglieds und zeitweiligen Pressesprechers der Berliner GdP, Steve Feldmann (geb. Schwittek), genannt.
Feldmann hatte sich bis zum Jahr 2000 in der rechtspopulistischen Organisation Bund freier Bürger betätigt, welche vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. Danach versuchte er sich bis 2009 in der rechtspopulistischen Freiheitlichen Jugend (FJ).[13] Außerdem bezeichnet er in einem Interview mit dem RBB polnische Staatsbürger als „alternative Spargelstecher“. Zusätzlich organisierte Feldmann europaweiten Kontakt der Freiheitlichen Jugend zu über 70 rechtsextremen Organisationen und nahm unter anderem an Demonstrationen gegen das Denkmal für die ermordeten Juden Europas teil.[14] Als Hauptkritik wurde die Reaktion des GdP-Vorstandes, welcher diese Vorwürfe „aussitze“ und bis zu Kandts Austritt zu keiner Klärung beigetragen habe, sowie die fehlende Offenheit Feldmanns bei seiner Wahl in den Vorstand rezipiert.[15]"
"Rechtsextreme Drohschreiben
Weitere verdächtige Abfragen über Polizeicomputer
Stand: 26.08.2020 18:00 Uhr
Neue Ermittlungen zu Drohschreiben des NSU 2.0: Nach Recherchen von WDR und SZ sollen auch in Berlin und Hamburg persönliche Daten von Betroffenen über Polizeicomputer abgefragt worden sein."
www.tagesschau.de/investigativ/wdr/nsu20-drohmails-105.html