14:44 Uhr
Proteste gegen Maßnahmen: Stiftung warnt vor Radikalisierung
Beobachter der rechtsextremen Szene warnen vor einer wachsenden Gewalt und einer Entgrenzung der Proteste gegen die Corona-Einschränkungen in Sachsen. Der politische Umgang mit der Bewegung von Impfskeptikern und Corona-Leugnern ist nach Ansicht der Berliner Amadeu Antonio Stiftung viel zu zögerlich. "Wir wünschen uns eine klare Haltung, eine Solidarität und ein Hingucken", sagte Stiftungsgeschäftsführer Timo Reinfrank.
Von Anfang an hätten rechtsextreme Akteure die Pandemie für sich genutzt und missbrauchten sie noch immer. Das müsse erkannt und benannt werden. Die Polizei habe die Demonstrationen "viel zu lange laufen lassen", sagte Reinfrank. Es reiche aber nicht, nur zu beobachten, es müssten auch repressive Maßnahmen erfolgen. Zudem sei ein Verbot der rechtsextremen Kleinstpartei "Freie Sachsen" zu prüfen, die über den Messengerdienst Telegram mit großer Reichweite für antidemokratische Proteste mobilisiere.
30 Comments:
'leichte triage' längst gängige praxis - wegen den ungeimpften idioten.
menschenrechte ... lol
dann wär längst echter lockdown und impfpflicht
das 'problem' ist, dass das coronavirus (noch) nicht tödlich genug ist ...
... die nächste pandemie steht vor der tür ...
... die nächste neue pandemie steht vor der tür ...
... in der klimakatastrophe ...
... in der massenaussterbenkatastrophe ...
... der kapitalismus ist immer noch nicht überwunden ...
... es wird immer noch im patriarchalischen führungsstil re(a)giert ...
wir homos apiens werden fast alle sterben. noch in diesem jahrhundert.
am patriarchat (mit kapitalistischem wirtschaftssystem)
*yawn*
das schweinesystem. kein entkommen mehr. wissend in den untergang.
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lol
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lol
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..!
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Von Anfang an hätten rechtsextreme Akteure die Pandemie für sich genutzt und missbrauchten sie noch immer. Das müsse erkannt und benannt werden. Die Polizei habe die Demonstrationen "viel zu lange laufen lassen", sagte Reinfrank. Es reiche aber nicht, nur zu beobachten, es müssten auch repressive Maßnahmen erfolgen. Zudem sei ein Verbot der rechtsextremen Kleinstpartei "Freie Sachsen" zu prüfen, die über den Messengerdienst Telegram mit großer Reichweite für antidemokratische Proteste mobilisiere.
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