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20:04 Uhr
Mehr als 850 Unternehmen schließen sich Impfkampagne an
Mehr als 850 weitere Unternehmen und Marken haben sich der Aktion #ZusammenGegenCorona angeschlossen, bei der deutsche Firmen mit abgewandelten Werbesprüchen zum Impfen aufrufen. Die Initiative, die am Dienstag mit gut 150 Firmen und Marken gestartet war, hat inzwischen mehr als tausend Teilnehmer, wie die Initiatoren mitteilten.
Initiiert hatte die Aktion die Berliner Agentur Antoni. Als erste beteiligten sich Firmen wie Douglas, Edeka und Netto, Schwäbisch Hall, mehrere Autobauer, die Fastfoodketten McDonald's und Burger King, die Baumärkte Toom und Hornbach sowie die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG).
Zu den neuen Unterstützern gehören den Angaben zufolge Unternehmen und Marken aus verschiedenen Branchen – von Adidas und Nivea über Aldi und Siemens bis hin zur Lufthansa und zahlreichen Fußball-Bundesliga-Vereinen. Aber auch Institutionen wie das Deutsche Rote Kreuz, die Kindernothilfe, die Stiftung Deutsche Krebshilfe und Aktion Mensch sind dabei.
3 Comments:
@elhotzo
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8. Dez.
stell dir vor du bist Impfgegner aber lässt dich von Käptn Iglo überzeugen? Hahaha
Wer so gut Fisch panieren kann, der wird das schon wissen
Mehr als 850 Unternehmen schließen sich Impfkampagne an
Mehr als 850 weitere Unternehmen und Marken haben sich der Aktion #ZusammenGegenCorona angeschlossen, bei der deutsche Firmen mit abgewandelten Werbesprüchen zum Impfen aufrufen. Die Initiative, die am Dienstag mit gut 150 Firmen und Marken gestartet war, hat inzwischen mehr als tausend Teilnehmer, wie die Initiatoren mitteilten.
Initiiert hatte die Aktion die Berliner Agentur Antoni. Als erste beteiligten sich Firmen wie Douglas, Edeka und Netto, Schwäbisch Hall, mehrere Autobauer, die Fastfoodketten McDonald's und Burger King, die Baumärkte Toom und Hornbach sowie die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG).
Zu den neuen Unterstützern gehören den Angaben zufolge Unternehmen und Marken aus verschiedenen Branchen – von Adidas und Nivea über Aldi und Siemens bis hin zur Lufthansa und zahlreichen Fußball-Bundesliga-Vereinen. Aber auch Institutionen wie das Deutsche Rote Kreuz, die Kindernothilfe, die Stiftung Deutsche Krebshilfe und Aktion Mensch sind dabei.