Tags: guterres tweet UNO coronavirus end hate speech globally Lüge < ruhig, brauner! incel! idiot! ''Die Menschheit solle aufhören, die Natur wie eine Toilette zu behandeln'
"In seiner Neujahrsbotschaft für 2019 betonte Guterres, dass die Welt derzeit einen „Stresstest“ durchlaufe. Der fortschreitende Klimawandel, Konflikte, Rekordmigration, Ungleichheit, Intoleranz und abnehmendes Vertrauen seien unter den großen Problemen. Anlass zur Hoffnung böten unter anderem die Friedensgespräche für Jemen und die Fortschritte zwischen den verfeindeten Ländern Äthiopien und Eritrea, neue Anzeichen für einen Frieden im Südsudan, die Verabschiedung von Migrations- und Flüchtlingspakt sowie der Klimagipfel COP24.[9]"
"Anlässlich der Veröffentlichung des Global assessment report on disaster risk reduction 2019 erklärte er, wenn er den Zustand der Welt in einem Satz zu beschreiben habe, so würde er sagen, dass wir jetzt in einer Welt leben, in der die globalen Herausforderungen zunehmend integriert sind und unsere Antworten darauf zunehmend fragmentiert sind, und wenn diese Entwicklung nicht umgekehrt werden könne, sei eine Katastrophe vorprogrammiert.[10]"
Die Virus-Krise wird nach Einschätzung der Vereinten Nationen zum Anstieg der bittersten Armut in der Welt beitragen. Etwa 34,3 Millionen Menschen würden wegen der Virus-Folgen in diesem Jahr wohl zusätzlich unter die Grenze für "extreme Armut" fallen, heißt es in Bericht der UN-Abteilung für Wirtschaft und Soziales.
Mit 56 Prozent werde dies besonders Menschen in Afrika treffen. "Extreme Armut" hängt laut UN-Definition nicht nur am Einkommen, sondern auch am Zugang zu Nahrung, sauberem Trinkwasser, Sanitäranlagen, einem Dach über dem Kopf und Dienstleistungen zu Gesundheit und Bildung. Der UN-Bericht sagt zudem für 2020 einen Rückgang der weltweiten Wirtschaftsleistung von 3,2 Prozent und eine nur leichte Erholung im Jahr 2021 voraus."
"UN: Corona-Krise bedroht LGBTI-Gemeinde besonders
13:08 Uhr 17.05.2020
Anlässlich des internationalen Tages gegen Homophobie hat UN-Generalsekretär António Guterres vor einer besonderen Bedrohung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen und Intersexuellen in der Corona-Pandemie gewarnt. "Es gibt auch Berichte über Covid-19-Richtlinien, die von der Polizei missbraucht werden, um LGBTI-Personen und -Organisationen ins Visier zu nehmen", erklärte Guterres. "Viele LGBTI-Personen, die ohnehin schon Vorurteilen, Angriffen und Mord ausgesetzt sind, nur weil sie sind wer sie sind oder lieben wen sie lieben, erleben als Folge des Virus eine erhöhte Stigmatisierung sowie neue Hindernisse bei der Inanspruchnahme von medizinischer Versorgung", erklärte er weiter.
Der internationale Tag gegen Homophobie geht auf den 17. Mai 1990 zurück: Damals beschloss die Weltgesundheitsorganisation (WHO), Homosexualität von der Liste psychischer Krankheiten zu streichen."
"UN-Chef sieht Pandemie als Chance für Umgestaltung der Städte
06:21 Uhr 28:07:2020
UN-Generalsekretär António Guterres sieht in der Coronavirus-Pandemie eine Chance für eine Neuerfindung der weltweiten Ballungsräume. "Die Zeit ist gekommen, die städtische Welt zu überdenken und umzugestalten", sagte der Chef der Vereinten Nationen in einer Videobotschaft.
Die Pandemie habe vielerorts für die Schaffung neuer Radwege und Fußgängerzonen gesorgt, mit der die Mobilität und die Luftqualität verbessert worden seien. Eine ökologische Transformation der Metropolen könne klimafreundliches Wachstum und neue Arbeitsplätze bringen. So könne nicht nur dem Coronavirus begegnet werden, sondern auch der Klimakrise und der Verschmutzung von Städten." twitter.com/antonioguterres/status/1287963491295531009
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"Anlässlich der Veröffentlichung des Global assessment report on disaster risk reduction 2019 erklärte er, wenn er den Zustand der Welt in einem Satz zu beschreiben habe, so würde er sagen, dass wir jetzt in einer Welt leben, in der die globalen Herausforderungen zunehmend integriert sind und unsere Antworten darauf zunehmend fragmentiert sind, und wenn diese Entwicklung nicht umgekehrt werden könne, sei eine Katastrophe vorprogrammiert.[10]"
"UN: Virus-Krise verstärkt weltweit "extreme Armut"
19:37 Uhr 13.05.2020
Die Virus-Krise wird nach Einschätzung der Vereinten Nationen zum Anstieg der bittersten Armut in der Welt beitragen. Etwa 34,3 Millionen Menschen würden wegen der Virus-Folgen in diesem Jahr wohl zusätzlich unter die Grenze für "extreme Armut" fallen, heißt es in Bericht der UN-Abteilung für Wirtschaft und Soziales.
Mit 56 Prozent werde dies besonders Menschen in Afrika treffen. "Extreme Armut" hängt laut UN-Definition nicht nur am Einkommen, sondern auch am Zugang zu Nahrung, sauberem Trinkwasser, Sanitäranlagen, einem Dach über dem Kopf und Dienstleistungen zu Gesundheit und Bildung. Der UN-Bericht sagt zudem für 2020 einen Rückgang der weltweiten Wirtschaftsleistung von 3,2 Prozent und eine nur leichte Erholung im Jahr 2021 voraus."
13:08 Uhr 17.05.2020
Anlässlich des internationalen Tages gegen Homophobie hat UN-Generalsekretär António Guterres vor einer besonderen Bedrohung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen und Intersexuellen in der Corona-Pandemie gewarnt. "Es gibt auch Berichte über Covid-19-Richtlinien, die von der Polizei missbraucht werden, um LGBTI-Personen und -Organisationen ins Visier zu nehmen", erklärte Guterres. "Viele LGBTI-Personen, die ohnehin schon Vorurteilen, Angriffen und Mord ausgesetzt sind, nur weil sie sind wer sie sind oder lieben wen sie lieben, erleben als Folge des Virus eine erhöhte Stigmatisierung sowie neue Hindernisse bei der Inanspruchnahme von medizinischer Versorgung", erklärte er weiter.
Der internationale Tag gegen Homophobie geht auf den 17. Mai 1990 zurück: Damals beschloss die Weltgesundheitsorganisation (WHO), Homosexualität von der Liste psychischer Krankheiten zu streichen."
06:21 Uhr 28:07:2020
UN-Generalsekretär António Guterres sieht in der Coronavirus-Pandemie eine Chance für eine Neuerfindung der weltweiten Ballungsräume. "Die Zeit ist gekommen, die städtische Welt zu überdenken und umzugestalten", sagte der Chef der Vereinten Nationen in einer Videobotschaft.
Die Pandemie habe vielerorts für die Schaffung neuer Radwege und Fußgängerzonen gesorgt, mit der die Mobilität und die Luftqualität verbessert worden seien. Eine ökologische Transformation der Metropolen könne klimafreundliches Wachstum und neue Arbeitsplätze bringen. So könne nicht nur dem Coronavirus begegnet werden, sondern auch der Klimakrise und der Verschmutzung von Städten."
twitter.com/antonioguterres/status/1287963491295531009
www.youtube.com/watch?v=jcCswi6xKhE