Naja, was heißt „wechselt nicht“, war ungünstig gewählt.
Durch die 50 Hz finden ja faktisch erwähnte periodisch-frequentiert gepulste Ein-Ausschaltvorgänge statt, was ja auch beispielhaft erkennt bar ist.
… und was den spitzfindigen Frequenzwechsel betrifft;
Wir haben hier schon seit geraumer Zeit, seit Jahrzehnten schon lange nicht mehr die bekannte Stromqualität.
Bedingt durch die großvolumige Nutzung teils außereuropäischen Stroms oder der geradezu gigantischen innereuropäischen Mengentransfers, verbrauchen wir fast ausschließlich nur noch nicht-deutschen Strom, wohingegen wir unseren garantiert frequenten „Markenstrom“ mit ökologisch und grünlich-freundlich umweltbewußtem Anstrich teuer unseren Nachbarn verschachern - natürlich zu fürstlichen Preisen.
Die Mär von den garantierten und reell existenten 50 Hz vom deutschen Strom, gibt es schon seit den Neunzigern berechtigerweise nur noch in Lehrbüchern und dem Strom selber – keinesfalls aber ist es das, was der heimische Verbraucher an der liebgewonnenen Steckdose findet.
Die Herzzahl schwankt nämlich aufgrund des massiv-lukrativem Strommarktes, in denen Deutschland immer wieder Exportkönig wird, maßig.
Da geht es von 47+ bis 53+ munter hoch und runter.
Wir kaufen billigen, minderwertig-schwankenden Strom aus dem Ausland und verkaufen unseren präzise geregelten Ökostrom teuer an unsere Nachbarn.
Nicht umsonst ist der deutsche Stromexport finanziell ein großer Posten beim Exportgeschäft und wir sind immer wieder – neben Weltmeister der Stromproduktion aus Wind – einer der größten Stromexportländer Europas, gleichzeitig sind wir aber vollständig abhängig vom Ausland, nur nicht in dem Sinne wie oftmals propagiert.
Selbst im Jahr des Atomausstiegs und Abschaltung von 8 von 19 Atomkraftwerken (Fukushima!) erreichte der Export neue Bestmarken und wurde soviel wie nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik produziert.
Die größten Abnehmer des Stroms aus Deutschland waren die Niederlande, Österreich und die Schweiz, um nur einige zu nennen, die größten Importeure Frankreich, Dänemark oder die Tschechische Republik.
… und den Humbug von der lauthals geschrienen Abhängigkeit vom Atomstrom glaubt auch nur der unwissend Bild-lesende Michel.
Die Ökostrombranche aka erneuerbare Energien (hier vor allen Dingen die Windkraft; Offiziell immernoch bei glaube ich 5-8 Prozent) produziert mitunter den größten Posten.
Allein die Windkraft stemmte schon '08 erstmals größere Mengen des deutschen Verbrauchsvolumens als alle deutschen Atomkraftwerke zusammen, nur darf das keinesfalls die breite Masse wissen …
… während mit der Laufzeitverlängerung bis Ultimo die Betreiber die AKWs zum Nulltarif in den Export pumpen lassen - eine Gelddruckmaschine.
Und von Solarer Erzeugung will ich lieber gar nicht erst anfangen!
Die deutsche Strompolitik im Allgemeinen kann – wenn auch nur mit viel gutem Willen – bestenfalls als „desinformierend“ titulieren …
"Das politische Schlagwort Klimakrise beschreibt die ökologische, politische und gesellschaftliche Krise im Zusammenhang mit der menschengemachten globalen Erwärmung. Es wird, ähnlich wie Klimakatastrophe, im öffentlichen Diskurs zunehmend anstelle von harmloser klingenden Begriffen wie Klimawandel gebraucht, um die Tragweite der globalen Erwärmung zu verdeutlichen.[1]"
"Das Wort „Klimakatastrophe“ wurde von der Gesellschaft für deutsche Sprache zum Wort des Jahres 2007 gewählt, es kennzeichne „prägnant die bedrohliche Entwicklung, die der Klimawandel nimmt“.[17] Ein Medienverbund wählte das Wort zu einem der 100 Wörter des Jahrhunderts, weil es besonders bezeichnend für das 20. Jahrhundert gewesen sei."
14 Comments:
Bei diesem Bild wurden nachträglich lediglich die angelöteten Drähte an der Fassung mittels Photoshop retouschiert.
Der Rauch zeigt noch sehr fein die 50Hz Netzfrequenz!‘
… sagt der Photograph Stefan Zimmermann auf www.fotocommunity.de
Mußte mich daran erinnern, nachdem ein recht ähnliches Motiv jetzt Photo des Jahres 2013 auf Wikimedia Commons geworden ist.
www.golem.de/news/wikimedia-commons-wie-eine-durchbrennende-gluehlampe-zum-kunstobjekt-wird-1404-105631.html
Smartcom5: Die Frequenz wechselt, denke ich, nicht. :P
Durch die 50 Hz finden ja faktisch erwähnte periodisch-frequentiert gepulste Ein-Ausschaltvorgänge statt, was ja auch beispielhaft erkennt bar ist.
… und was den spitzfindigen Frequenzwechsel betrifft;
Wir haben hier schon seit geraumer Zeit, seit Jahrzehnten schon lange nicht mehr die bekannte Stromqualität.
Bedingt durch die großvolumige Nutzung teils außereuropäischen Stroms oder der geradezu gigantischen innereuropäischen Mengentransfers, verbrauchen wir fast ausschließlich nur noch nicht-deutschen Strom, wohingegen wir unseren garantiert frequenten „Markenstrom“ mit ökologisch und grünlich-freundlich umweltbewußtem Anstrich teuer unseren Nachbarn verschachern - natürlich zu fürstlichen Preisen.
Die Mär von den garantierten und reell existenten 50 Hz vom deutschen Strom, gibt es schon seit den Neunzigern berechtigerweise nur noch in Lehrbüchern und dem Strom selber – keinesfalls aber ist es das, was der heimische Verbraucher an der liebgewonnenen Steckdose findet.
Die Herzzahl schwankt nämlich aufgrund des massiv-lukrativem Strommarktes, in denen Deutschland immer wieder Exportkönig wird, maßig.
Da geht es von 47+ bis 53+ munter hoch und runter.
Wir kaufen billigen, minderwertig-schwankenden Strom aus dem Ausland und verkaufen unseren präzise geregelten Ökostrom teuer an unsere Nachbarn.
Nicht umsonst ist der deutsche Stromexport finanziell ein großer Posten beim Exportgeschäft und wir sind immer wieder – neben Weltmeister der Stromproduktion aus Wind – einer der größten Stromexportländer Europas, gleichzeitig sind wir aber vollständig abhängig vom Ausland, nur nicht in dem Sinne wie oftmals propagiert.
Selbst im Jahr des Atomausstiegs und Abschaltung von 8 von 19 Atomkraftwerken (Fukushima!) erreichte der Export neue Bestmarken und wurde soviel wie nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik produziert.
Die größten Abnehmer des Stroms aus Deutschland waren die Niederlande, Österreich und die Schweiz, um nur einige zu nennen, die größten Importeure Frankreich, Dänemark oder die Tschechische Republik.
… und den Humbug von der lauthals geschrienen Abhängigkeit vom Atomstrom glaubt auch nur der unwissend Bild-lesende Michel.
Die Ökostrombranche aka erneuerbare Energien (hier vor allen Dingen die Windkraft; Offiziell immernoch bei glaube ich 5-8 Prozent) produziert mitunter den größten Posten.
Allein die Windkraft stemmte schon '08 erstmals größere Mengen des deutschen Verbrauchsvolumens als alle deutschen Atomkraftwerke zusammen, nur darf das keinesfalls die breite Masse wissen …
… während mit der Laufzeitverlängerung bis Ultimo die Betreiber die AKWs zum Nulltarif in den Export pumpen lassen - eine Gelddruckmaschine.
Und von Solarer Erzeugung will ich lieber gar nicht erst anfangen!
Die deutsche Strompolitik im Allgemeinen kann – wenn auch nur mit viel gutem Willen – bestenfalls als „desinformierend“ titulieren …
de.wikipedia.org/wiki/Elektrifizierung#Netzfrequenz
„Der Mensch verursacht gerade das größte globale Artensterben seit dem Verschwinden der Dinosaurier.“
– Eberhard Brandes, WWF Deutschland[138]