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"Im Februar 2021 wurden in US-amerikanische Medien Äußerungen von Vertretern der Air Force und der Regierung zitiert, welche vom Forbes Magazin als Eingeständnis des Scheiterns des F-35-Projekts gewertet werden.[97] Kritisiert wurden die hohen Kosten für die Anschaffung und den Betrieb sowie die Unzuverlässigkeit der Maschinen. Das Flugzeug, welches als kostengünstiger Ersatz für die F-16 gedacht war, sei durch die lange Entwicklungsphase hindurch immer komplexer und teurer geworden. Letztendlich weise die F-35 all jene Probleme auf, zu deren Lösung sie entwickelt worden sei.
Laut Air Force Chief of Staff Gen. Charles Brown ist die F-35 „ein Ferrari, mit dem man nicht jeden Tag zur Arbeit fahre, sondern den man nur Sonntags nutze“. Brown verglich die F-35 mit der F-22, deren Bau nach 195 Exemplaren aus Kostengründen eingestellt worden sein. Brown legte die Entwicklung eines von grundauf neuen Flugzeugs nahe.
Regierungsberater Dan Grazier wies darauf hin, dass es jetzt der richtige Zeitpunkt sei, mit der Entwicklung eines neuen Flugzeug zu beginnen. Die F-35 habe „zu viel machen sollen“. Denkbar sei laut Grazier, den Bau der F-35 (analog zur F-22) nach einigen hundert Exemplaren einzustellen und mehrere Milliarden Dollar in ein neues Entwicklungsprogramm umzuleiten."
Kooperation mit US-Konzernen
Rheinmetall liefert Teile für F-35
Stand: 17.02.2023 15:04 Uhr
Rheinmetall hat mit den US-Unternehmen Lockheed Martin und Northrop Grumman eine Kooperation vereinbart. Der deutsche Automobilzulieferer und Rüstungskonzern will Teile für den Kampfflieger F-35 produzieren.
Der Automobilzulieferer und Rüstungskonzern Rheinmetall wird künftig als Zulieferer beim Bau des US-Kampfflieger F-35 fungieren. Dazu hat das Düsseldorfer Unternehmen mit den Herstellern des Jets, Lockheed Martin und Northrop Grumman, eine Kooperationsvereinbarung geschlossen.
Danach soll Rheinmetall Teile für den Rumpf des Tarnkappen-Bombers fertigen. "Die Produktion der Rumpfmittelteile für den F-35 in Deutschland ist von entscheidender Bedeutung, um die weltweit steigende Nachfrage nach dem F-35 zu bedienen", sagte Lockheed-Martin-Manager Mike Shoemaker.
Neue Kompetenzen in Deutschland
Die Kooperation unterstreiche die sicherheitspolitische Bedeutung von Rheinmetall und bringe wichtige Kompetenzen nach Deutschland, teilten die Unternehmen weiter mit. Es werde einen "echten Know-how-Transfer zum Standort Deutschland" geben, versprach Rheinmetall-Chef Armin Papperger. Eine entsprechende Absichtserklärung sei unterzeichnet worden. Finanzielle Details wurden nicht mitgeteilt.
Die Bundesregierung hatte im vergangenen Jahr den Kauf von 35 Tarnkappen-Jets des Typs F-35 beschlossen. Das Flugzeug soll unter anderem die veralteten Tornados der Luftwaffe im Rahmen der sogenannten nuklearen Teilhabe ersetzen. Dabei würden amerikanische Atomwaffen im Kriegsfall von deutschen Kampfflugzeugen ins Ziel geflogen.
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"Im Februar 2021 wurden in US-amerikanische Medien Äußerungen von Vertretern der Air Force und der Regierung zitiert, welche vom Forbes Magazin als Eingeständnis des Scheiterns des F-35-Projekts gewertet werden.[97] Kritisiert wurden die hohen Kosten für die Anschaffung und den Betrieb sowie die Unzuverlässigkeit der Maschinen. Das Flugzeug, welches als kostengünstiger Ersatz für die F-16 gedacht war, sei durch die lange Entwicklungsphase hindurch immer komplexer und teurer geworden. Letztendlich weise die F-35 all jene Probleme auf, zu deren Lösung sie entwickelt worden sei.
Laut Air Force Chief of Staff Gen. Charles Brown ist die F-35 „ein Ferrari, mit dem man nicht jeden Tag zur Arbeit fahre, sondern den man nur Sonntags nutze“. Brown verglich die F-35 mit der F-22, deren Bau nach 195 Exemplaren aus Kostengründen eingestellt worden sein. Brown legte die Entwicklung eines von grundauf neuen Flugzeugs nahe.
Regierungsberater Dan Grazier wies darauf hin, dass es jetzt der richtige Zeitpunkt sei, mit der Entwicklung eines neuen Flugzeug zu beginnen. Die F-35 habe „zu viel machen sollen“. Denkbar sei laut Grazier, den Bau der F-35 (analog zur F-22) nach einigen hundert Exemplaren einzustellen und mehrere Milliarden Dollar in ein neues Entwicklungsprogramm umzuleiten."
Kooperation mit US-Konzernen
Rheinmetall liefert Teile für F-35
Stand: 17.02.2023 15:04 Uhr
Rheinmetall hat mit den US-Unternehmen Lockheed Martin und Northrop Grumman eine Kooperation vereinbart. Der deutsche Automobilzulieferer und Rüstungskonzern will Teile für den Kampfflieger F-35 produzieren.
Der Automobilzulieferer und Rüstungskonzern Rheinmetall wird künftig als Zulieferer beim Bau des US-Kampfflieger F-35 fungieren. Dazu hat das Düsseldorfer Unternehmen mit den Herstellern des Jets, Lockheed Martin und Northrop Grumman, eine Kooperationsvereinbarung geschlossen.
Danach soll Rheinmetall Teile für den Rumpf des Tarnkappen-Bombers fertigen. "Die Produktion der Rumpfmittelteile für den F-35 in Deutschland ist von entscheidender Bedeutung, um die weltweit steigende Nachfrage nach dem F-35 zu bedienen", sagte Lockheed-Martin-Manager Mike Shoemaker.
Neue Kompetenzen in Deutschland
Die Kooperation unterstreiche die sicherheitspolitische Bedeutung von Rheinmetall und bringe wichtige Kompetenzen nach Deutschland, teilten die Unternehmen weiter mit. Es werde einen "echten Know-how-Transfer zum Standort Deutschland" geben, versprach Rheinmetall-Chef Armin Papperger. Eine entsprechende Absichtserklärung sei unterzeichnet worden. Finanzielle Details wurden nicht mitgeteilt.
Die Bundesregierung hatte im vergangenen Jahr den Kauf von 35 Tarnkappen-Jets des Typs F-35 beschlossen. Das Flugzeug soll unter anderem die veralteten Tornados der Luftwaffe im Rahmen der sogenannten nuklearen Teilhabe ersetzen. Dabei würden amerikanische Atomwaffen im Kriegsfall von deutschen Kampfflugzeugen ins Ziel geflogen.
www.tagesschau.de/wirtschaft/rheinmetall-f-35-101.html