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USA
Ex-"Bild"-Mitarbeiterin verklagt Axel Springer
Stand: 06.09.2022 21:19 Uhr
In Los Angeles zieht eine frühere Mitarbeiterin der "Bild"-Zeitung gegen den Axel-Springer-Verlag vor Gericht. Hintergrund sind die Vorwürfe gegen den ehemaligen "Bild"-Chef Reichelt, die im vergangenen Jahr bekannt geworden waren.
Die Klägerin gibt laut Gerichtsunterlagen an, Angst vor negativen Konsequenzen für sie gehabt zu haben, wenn sie Sex mit Reichelt verweigert hätte. Zudem habe Reichelt gesagt, sie solle mit niemandem über die Vorkommnisse sprechen. Dies habe sie als Drohung wahrgenommen.
Im Jahr 2019 war die Frau dann für den Springer-Konzern nach San Francisco geschickt worden, um dort für die "Bild" zu arbeiten. Dort sei sie wegen der Affäre von Kollegen gemobbt worden, eine Beschwerde bei der dortigen Chefin habe keinen Erfolg gehabt. Ihr Vertrag sei kurz darauf nicht verlängert worden.
Der deutsche Axel-Springer Verlag unterhält einen Ableger mit Sitz in Delaware und hat seine Geschäfte auf die USA ausgeweitet. Im vergangenen Jahr hatte der Verlag das US-Medienunternehmen "Politico" übernommen. 2015 hatte Springer den Onlinedienst "Business Insider" erworben.
Sollte die Klage der Frau gegen den Verlag in den USA Erfolg haben, könnte dies aufgrund der dortigen Rechtslage eine hohe Summe an Schadenersatzforderungen zur Folge haben.
www.tagesschau.de/ausland/amerika/klage-bild-springer-101.html
@dergazetteur
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26. Nov. 2022
Julian Reichelt ist das beste Argument für Rundfunkgebühren.